Siem Reap

16.01.16

 
Das tut gut.
Das tut gut.
Heute war wieder viel laufen angesagt, bei Temperaturen zwischen 34 und 37 Grad. Die grossen Tempel warteten auf uns und er Privatchauffeur war mehr als pünktlich. Angefangen haben wir mit dem Ta Prohm-Tempel, was da erstellt und leider auch von der Natur und dem Bürgerkrieg zerstört wurde ist sehr eindrücklich. Danach folgte Angkor Wat mit seiner Grösse einfach unfassbar, hier musste sich der einfache Bauer während der Herrschaft noch unbedeutender vorgekommen sein als unsereins. Danach folgte der Komplex von Angkor Thom. Angefangen haben wir bei der Terasse des Leprakönigs, sind über die Elefantenterassen zum Baphuon (hier hat sich Evi auch an die steilen Auf- und Abstiege gewagt) und am Schluss der Bayon. Vor der Baukunst im 13. Jahrhundert kann man nur hochachtungsvoll den Hut ziehen. Wieder im Hotel haben wir am Pool ausgespannt und einen Aperitif genossen. Beim Nachtessen hatten wir die ungeteilte Aufmerksamkeit des freundlichen Servicepersonals, wir waren auch die einzigen Gäste.

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